Wer über Nacht reich werden will, muss tagsüber dafür arbeiten!! Und zwar nicht nur an einem Tag. Arbeit dagegen kann aber reich machen. Im Network-Marketing gibt es nach oben keine Limits, aber eben auch keinen Aufzug, sondern Sie müssen die Treppe benutzen. Lernen Sie von Ihrem Sponsor – er ist Ihre Informationsquelle. Je mehr Sie fragen, desto mehr wissen Sie. Wer nicht fragt, bleibt der Dumme. Warten Sie nicht, bis jemand auf Sie zukommt. Ergreifen Sie die Initiative, es ist Ihr Geschäft.
Der Strukturvertrieb fördert den Aufbau der Vertriebsstruktur innerhalb eines Unternehmens. Ein Mitarbeiter wird denen, die ebenfalls an einer Mitarbeit im Unternehmen interessiert sind, Hilfestellung geben und diesen besonders in der Einarbeitungsphase intensiv betreuen. Niemand muss befürchten, dass der neue Mitarbeiter ihm „seinen Platz streitig macht„, im Gegenteil, er hilft ihm sogar, die eigene Position im Unternehmen zu festigen. Meist ist jeder Mitarbeiter für die Betreuung der unter ihm entstehenden Partner verantwortlich und wird somit quasi zur Führungskraft und „rutscht“ automatisch ins Management.
Kontakte knüpfen ist einfach. Denn wir tun es bereits tagtäglich, allerdings für fremde Firmen und natürlich ohne dafür bezahlt zu werden. Jeden Tag werden im Freundes- und Bekanntenkreis Empfehlungen weitergegeben. Sogar völlig unbekannten Menschen empfehlen wir Lokale, Friseure, Einkaufszentren und vieles mehr.
Der Aufbau des eigenen Unternehmens ist im weitesten Sinne nichts anderes, jedoch mit dem gravierenden Unterschied, dass die Empfehlungen plötzlich Geld wert sind.
Gute Freunde um Rat zu fragen ( NICHT um sie als erste Kunden zu werben!), ist immer ein guter Anfang. Wenn Ihr Freund weiss, dass er nicht als erster Kunde fungieren soll, sondern nur als Ratgeber, wird er sicher gerne helfen und sich als „Versuchskaninchen“ zur Verfügung stellen. Wenn Sie ein gutes Produkt haben, wird er von sich aus davon profitieren wollen – und schon kommt der Stein ins rollen ….
Die Grundregeln für persönliche Kontakte
Bevor Sie jemanden auf die neuen Möglichkeiten ansprechen, machen Sie sich kurz Gedanken darüber: „Was will er/sie?
Dabei kommen Sie immer wieder auf dasselbe Urmotiv. Das Motiv der meisten Menschen ist Geld. Es mag banal klingen, aber es führt kein Weg daran vorbei. „Die Antwort auf 99 von 100 Fragen ist Geld“, sagte Malcolm Forbes. Nutzen Sie diese Erkenntnis bei Ihren Anbahnungen. Helfen Sie den Menschen, zu bekommen, was diese wollen.
Erzeugen Sie Neugier
Erste Kontaktgespräche und Inserate sollen weder verkaufen noch zu viel erklären. Interesse zu wecken, ist das einzige Ziel. Alles weitere geschieht dann im persönlichen späteren Gespräch (offline) oder auf Ihren Webseiten bzw. per Email (online).
Wenn Sie eigene Inserate oder Gesprächstexte entwickeln, denken Sie daran: In der Kürze liegt die Würze.
Zu viele Informationen sind der Hauptgrund, weshalb Verkäufer nicht zum Ziel kommen. Klare, einfache Sätze sind für alle leichter verständlich als langatmige, umständliche Formulierungen.
Welche Möglichkeiten gibt es, damit sich der Kunde während des Verkaufsgesprächs wohl fühlt und Vertrauen zum Verkäufer aufbaut? Sind Verkaufstechniken die einzige Möglichkeit um zu verkaufen? Nein, sind sie nicht. Sie sind wichtig, um dem Kunden zu helfen sich zu entscheiden. Sie dürfen jedoch niemals als Druckmittel gegen den Kunden angewendet werden, sonst wendet sich der Kunde vom Verkäufer ab.
Der Verkäufer sollte seine Laufbahn zuerst einmal klar vor sich sehen und sich fragen: Was will ich erreichen – schnellen Umsatz oder einen langfristig zufriedenen Kunden, der immer wieder kauft und mich weiter empfiehlt?
Gehen Sie auf seine Bedürnisse ein. Machen Sie Ihren Kunden erfolgreicher!
Schaffen Sie Vertrauen
Die erste Regel in jeder Partnerschaft ist Vertrauen. Vertrauen wird durch eine ehrliche Beratung und eine ehrliche, zuverlässige Dienstleistung erreicht. Das bedeutet, dass der Verkäufer mehr tun muss, als dem Kunden nur das Angebot zu verkaufen.
Grundsätzlich gilt: Der Kunde soll nicht nur einmal kaufen, sondern immer wieder beim gleichen Verkäufer, bei der gleichen Firma.
Die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit ist:
- Gewissenhafte und ehrliche Beratung
- Bedarfsgerechte Beratung
- Regelmässiger Kontakt – persönlich, telefonisch, per Mail
- Ideen liefern, die den Kunden erfolgreicher und zufriedener machen
Durch einen engen Kontakt zum Kunden erfährt der Verkäufer die sich wandelnden Bedürfnisse. Diese muss der Verkäufer wahrnehmen, darauf eingehen und erneut verkaufen. Er darf den Kunden jedoch nicht als Melkkuh missbrauchen. Der Kunde ist ein kommunikatives Wesen, das Ansprache sucht und den Kontakt zu anderen Menschen.
Wenn Sie online arbeiten gelten auch hier die gleichen Regeln vom Grundsatz her. Aus räumlichen Gründen (Sie arbeiten eventuell international) kommen persönliche Kontakte nicht in Frage. Aber ein gelegentliches Nachfragen per Telefon (internationale Gesprächsgebühren fallen laufend), Gratulation zum Geburtstag oder anderen Feiertagen per Email (wird NIE als Spam empfunden) oder ähnliches, zeigt dem Kunden, dass Sie ihn auch nach dem Verkauf nicht vergessen haben. Und er wird beim nächsten Bedarf sicher an Sie denken!