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Woran Sie ernstzunehmende Angebote erkennen

Es passiert ja mittlerweile alle Tage, dass einem neue Geschäftsvorschlage ins Mail-Postfach trudeln. Wer bereits sein Traumunternehmen gefunden hat wird nicht allzuviel Zeit mit diesen Mails verbringen. Vielleicht kurz einmal durchlesen, um up-to-date zu sein, eventuell archivieren, ansonsten werden diese Mails schnell gelöscht. Anders sieht es bei denen aus, welche noch auf der Suche nach ihrem Top-Unternhemen sind.

Der Zwang sich nach einer neuen Einkommensquelle umschauen zu müssen, macht oftmals blind und nicht zu selten setzt man dann auf das falsche Pferd bei der Existenzgründung. Dabei helfen einfache Regeln sehr schnell, ernstzunehmende Angebote von unbrauchbaren zu unterscheiden.

Spam-Mails

Wenn Sie unaufgefordert Mails bekommen – oftmals werden diese mehrmals hintereinander verschickt – löschen Sie diese! Ungelesen.

Kein seriöser Geschäftspartner wird Sie mit Spams zumüllen, auch wenn er soch so überzeugt von seinem eigenen Angebot ist. Wer andere zuspammt ist entweder komplett unerfahren oder schlicht unseriös. Von diesen können Sie beim besten Willen keine ordentliche Geschäftsbeziehung erwarten, schon gar nicht wird er Ihnen zu einer erfolgreichenExistenzgründung verhelfen.

Anonymer Verfasser

Es ist eigentlich wirklich erheiternd (falls es keine Geschädigten geben würde), wenn wer Ihnen ein „Ach so tolles Angebot“ unterbreitet und sich dieser anscheinend nicht traut, seinen vollen Namen und seine Anschrift bzw. Kontaktdaten zu hinterlassen.

Man muss hier nicht lange überlegen, wie wertvoll dieses Angebot ist. Nämlich wertlos – zumindest mit dieser unbekannten Person.

Anonyme Emailadresse

Mit anonymen Emailadressen (aol, gmx, yahoo, etc) ist es ähnlich wie mit dem anonymen Verfasser. Aus irgendeinem Grund will sich der Geschäftspartner Ihnen nicht öffnen und versteckt sich hinter der Anonymität.

Heutzutage haben die meisten Unternehmen, Selbständige und Einzelunternehmen einen eigenen Webauftritt. Dadruch besitzen diese automatisch auch eine eigene Emailadresse, welche mit der Homepage in Verbindung gebracht werden kann, wie z.B: unsere info@1knowhow .com

Warum sollte man nun eine anonyme Emailadresse verwenden, wenn ich (1) ein seriöses Geschäft anbiete, (2) selbst davon überzeugt bin und (3) ehrliche Absichten besitze?

Geheimnistuerei

Wenn Sie zwar ellenlange Emails erhalten, aber zum Schluss noch immer genauso gescheit sind wie zuvor und Sie keine Ahnung haben um was es geht bzw. um welches Unternehmen es geht, so vergessen Sie das Angebot doch einfach.

Unsere jahrelange Erfahrung zeigte mehr als einmal, dass wer lange um den heissen Brei redet, nicht mehr als Luft zu bieten hat.

Conclusion

Fallen Ihnen noch mehr Gründe ein, woran Sie erkennen, welche Angebote leider nichts taugen? Dann schreibe doch die Gründe hier als Kommentar nieder.

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